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November 2021
Veranstaltungs-Details
Anmeldung Eine ehrgeizige Polizistin und ein Privatermittler, der sich nicht immer an Regeln hält
Veranstaltungs-Details
Eine ehrgeizige Polizistin und ein Privatermittler, der sich nicht immer an Regeln hält – wie kommt so ein Duo miteinander zurecht? Eigentlich überhaupt nicht, sollte man meinen. Zwischen Tom Brauer und Sylke Bartel hat sich eine Art Hassliebe entwickelt. Das Beste wäre wohl, wenn sie sich einfach aus dem Weg gehen würden. Aber leider ist das nicht immer möglich…
Die Kriminalromane von Burkhard Wetekam spielen an verschiedenen Orten der Ostseeküste: Zingst, Hiddensee, Stralsund. In einer wunderschönen Landschaft werden Tom und Sylke mit komplizierten Verbrechen konfrontiert. Dabei steht diese Naturlandschaft selbst oft im Zentrum des Geschehens: Da stellt ein Klimaforscher provokative Forderungen und ist wenig später tot. Ein russisches Unternehmen will eine Gaspipeline verlegen und eine Gruppe Berliner Politikern glaubt, das Projekt noch verhindern zu können – möglicherweise ein lebensgefährliches Vorhaben.
Der Autor stellt in dieser Lesung die Krimireihe vor und erzählt, wie sie zustande kam. Was verbindet einen Autor mit seinen Figuren? Und was kann er tun, wenn die Figuren sich anders entwickeln, als er das eigentlich erwartet hat? Der Abend vermittelt vielfältige Einblicke in die Krimiwerkstatt.
Zum Autor:
Burkhard Wetekam wurde 1968 am Rande des Ruhrgebietes geboren. Er studierte Germanistik, Musik und Philosophie und war mehrere Jahre als freier Journalist tätig, unter anderem für den Deutschlandfunk und die Wochenzeitung DIE ZEIT.
Neben Erzählungen, Hörspielen und einem Theaterstück schreibt Wetekam seit 2016 Kriminalromane mit den Ermittlern Tom Brauer und Sylke Bartel. Er erhielt mehrere Preise und Stipendien (u.a. Förderpreis beim Literaturpreis Ruhrgebiet, Stipendium der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin, Arbeitsstipendium des Landes Niedersachsen).
Burkhard Wetekam lebt in Hannover und ist regelmäßig auf und an der Ostsee unterwegs.
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Samstag) 19:00
Januar 2022
Veranstaltungs-Details
Anmeldung „Was lange währt“ lautet das Motto der Lesung mit Bert Strebe. Der hannoversche
Veranstaltungs-Details
„Was lange währt“ lautet das Motto der Lesung mit Bert Strebe. Der hannoversche Autor wird vorwiegend unveröffentlichte Texte präsentieren, aber auch ein paar, die schon einschienen sind.
Im ersten Teil des Abends wird der Lyriker Bert Strebe zu hören sein. im zweiten Teil lernen wir dann den Autor mit seinen erzählenden Prosa-Texten kennen.
Zum Autor:
Geboren ist der Bert Strebe im Januar 1958 in Hunteburg im Kreis Osnabrück. Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung bei der Neuen Osnabrücker Zeitung, wurde Redakteur bei terre des hommes, Osnabrück, und später bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ), wo er in der Niedersachsen- und der Lokalredaktion und später im Kulturressort arbeitete. Seit 2008 arbeitete er freiberuflich als Schriftsteller und Journalist, und seit 2017 wieder als Reporter für die HAZ, zudem freiberuflich als Autor.
Bert Strebe schreibt Lyrik, Prosa und szenische Texte. Von ihm sind bislang Gedichtbände, Erzählungen, ein Roman, ein Hörspiel bei Deutschlandradio Berlin (Die Innenseite des Wassers, 2002) und ein Theaterstück (Rabenkind, 2005) erschienen.
Foto: Irving Villegas
Der Eintritt ist frei. Es gilt 2G +Test (Nachweis erforderlich) oder +Booster (=3G).
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Februar 2022
Veranstaltungs-Details
Anmeldung Der „Krimi-Förster“ Christian Oehlschläger liest aus seinem neuen Kriminalroman „Die Hasenpfote“. Mit seinem
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Der „Krimi-Förster“ Christian Oehlschläger liest aus seinem neuen Kriminalroman „Die Hasenpfote“. Mit seinem Lektor Ulrich Hilgefort päsentiert er eine Lesung „in Farbe“.
„Die Hasenpfote“
Bei Grabungen an einem Jahrhunderte alten Dachsbau machen Archäologen eine grausige Entdeckung. Im Wald zwischen Meißendorf und Bergen-Belsen stoßen sie auf menschliche Überreste. Der gut erhaltene Schädelknochen weist ein kugelrundes Loch auf. Mitten auf der Stirn. Robert Mendelski, Maike Schnur und ihr Team von der Kripo Celle nehmen unverzüglich die Ermittlungen auf.
Kurze Zeit später macht sich in Israel der 87-jährige Elias Lewenstein auf den Weg nach Deutschland. Seit Kriegsende im Sommer 1945 hat der Holocaust-Überlebende seine alte Heimat nicht wieder gesehen. Grund der Reise ist die posthume Verleihung der Yad-Vashem-Medaille für einen ‘Gerechten unter den Völkern‘ in Hannover – und eine Beerdigung.
Zum Autor:
Christian Oehlschläger, 1954 in Hannover geboren, ehemals Förster bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, war mehrere Jahre als forstlicher Berater in Mittel- und Südamerika, bevor er die Bezirksförsterei Burgwedel übernahm.
Neben zahlreichen Beiträgen für die Fachpresse sind von dem als ‘Krimi-Förster‘ bekannten Autor diverse Kurzgeschichtenbände und Kriminalromane erschienen. ‘Die Hasenpfote‘ ist der siebte Fall für das Protagonisten-Duo Robert Mendelski und Maike Schnur von der Polizeiinspektion Celle.
Christian Oehlschläger:
„Bei meinen Romanen mit dem ungleichen Ermittler-Duo Robert Mendelski und Maike Schnur von der Kripo Celle in den Hauptrollen handelt es sich um klassische ‘Who-has-done-it‘-Krimis, in denen die Natur – insbesondere Wald und Jagd – eine herausragende Rolle spielt.“
Der Eintritt ist frei.
Es gilt 2G +Test (Nachweis erforderlich) oder +Booster (=3G) (Stand 27.01.2022)
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
März 2022
Veranstaltungs-Details
Anmeldung Im Rahmen der Lesereihe WortOrt heißt unser Gast heute MARCO
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Im Rahmen der Lesereihe WortOrt heißt unser Gast heute
MARCO SAGURNA
Der Schriftsteller liest aus seinem Roman WARMIA sowie aus anderen seiner Bücher.
Presse-Stimmen zu WARMIA:
„Eine Liebeserklärung an Masuren und das Ermland.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Eine literarische Spurensuche: Marco Sagurna verknüpft in seinem Roman die Geschichten zweier Alltagsfluchten mit der Historie der Vertreibung.“ Neue Presse Hannover
„Da steckt ein ganzes epochales Gemälde drin. Die Lebenswelt einer Familie auf einem gut funktionierenden Bauernhof in Ostpreußen in den 30er Jahren: Äcker, Tiere, Arbeit, Gerätschaften, Essen und Trinken, Kindheit, Schulzeit, Kirchgang, Nachbarschaft, Sitten und Gebräuche. Und über allem die politische Lage, der Krieg, die Vertreibung. Und schließlich die Erfahrungen der Fremdheit im Westen Deutschlands, unter anderem in Oldenburg und Vechta. Das mittlere Drittel des Buches kommt daher wie ein sachkundig geführter Rundgang durch ein kulturhistorisches Museum. NDR⎟Norddeutscher Rundfunk
„Marco Sagurna hat nun ein Buch geschrieben, das er und sein Verlag einen ‚Roman‘ nennen. Man kann sein Buch Warmia so bezeichnen, weil mittlerweile ‚Roman‘ mehr sein kann als eine lange Erzählung. Moderne Romane montieren Erdachtes mit Geschehenem und Dokumentiertem, stellen kalte Prosa neben Ausflüge in die Lyrik, ihre Geschichten fließen und strömen nicht nur durch Zeit und Raum, sie mäandern und zerfließen. Und manchmal versickern sie. Alles das nimmt sich Marco Sagurna in seinem Erstling Warmia heraus.“ Oldenburgische Volkszeitung
Zum Autor:
Marco Sagurna wurde 1961 in Wiesbaden geboren. Seine Lebensstationen sind Frankfurt am Main, Vechta, Angers in Frankreich, Oldenburg und seit 1999 Hannover. Ein Studium schloss er ab in Germanistik / Kunst / Psychologie sowie als Kulturmanager.
Er arbeitete als Redakteur an Tageszeitungen, Pressesprecher, Gastdozent in Indien an der Maharaja SayajiraoUniversity of Baroda, als Multimedia-Förderer an Schulen, als Korrektor bei einer Zeitung, als Volontär im Suhrkamp Verlag, als Theater-Kritiker, Literatur-Verleger sowie als Autor von Geschichten, Gedichten, Feuilletons und Berichten in Zeitschriften, Zeitungen, Büchern, Rundfunk und Internet. Als Herausgeber zeichnet er sich (mit)verantwortlich für die Literaturzeitschriften „Grössenwahn“ (1986-1990) und „Eiswasser“ (1996-2002) sowie für das Dichterbuch „too much – das lange Leben des Rolf Dieter Brinkmann“ (1994).
Sein Roman-Debüt 2018: „Warmia“, ein Jahr später erschien sein Buch „Minimal- Gedichte“. In Vorbereitung ist die Anthologie: „Poetische Töne aus (Ost)Europa“ – gesammelt und herausgegeben von Ralf-Rainer Rygulla & Marco Sagurna.
Der Autor im Internet: https://marcosagurna.de/
Sein neues Buch-Projekt „Gedichte ÜberKunst“ aktuell auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLND6NHaizYT5E0UnhZCQ8mwabx42fKuJE
Foto: Sabine Prilop
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
April 2022
Veranstaltungs-Details
Anmeldung Lesung für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren, Begleitpersonen sind herzlich
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Lesung für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren, Begleitpersonen sind herzlich willkommen.
In „Ich und Nikita und der Adopteur“ erzählt Nikola Huppertz die Geschichte von Valentin, der kein Zwilling mehr sein möchte und sich auf die Suche nach einem geeigneten Adopteur macht. Als ausgerechnet der unheimliche Herr Zareba auf sein Gesuch anspringt, gerät er in ein Abenteuer, bei dem er ausgerechnet seinen Zwillingsbruder Nikita sehr gut gebrauchen kann.
Zur Autorin:
Nikola Huppertz, geboren 1976 in Mönchengladbach, studierte Musik und Psychologie und experimentierte parallel mit dem Schreiben.
2007 gewann sie mit dem Manuskript zu ihrem Debütroman „Karla, Sengül und das Fenster zur Welt“ den Literaturwettbewerb der Bonner Buchmesse Migration. Seitdem hat sie zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, Gedichte und Kurzprosa in Literaturzeitschriften sowie Geschichten für den Rundfunk veröffentlicht und wurde mehrfach ausgezeichnet. Sie hat eine Tochter und einen Sohn und lebt als freie Autorin in Hannover.
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 17:00
Mai 2022
Veranstaltungs-Details
Anmeldung Die Lesung heute muss leider abgesagt werden. Es wird in Kürze einen Ersatztermin
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Die Lesung heute muss leider abgesagt werden. Es wird in Kürze einen Ersatztermin geben.
Achtung: Die Krimi-Lesung „Der Tote vom Steintor“ entfällt. Präsentiert wird der neue Roman des Schriftstellerpaares aus Hannover:
„Rollator Blues – Vielleicht muss man ja doch nicht sterben …“ Ulrike Gerold und Wolfram Hänel lesen,
Hannovers Rock-Urgestein Arndt Schulz liefert den authentischen Soundtrack dazu!
Too old to rock’n’roll, too young to die!
Der ganz neue Roman, Teil 3 der „Appaz“-Trilogie:
Fünf ältere Herren fahren auf den Spuren ihrer Jugend noch einmal mit dem VW-Bus nach Frankreich an den Atlantik.
Aber nichts ist mehr so, wie es mal war, und sie selbst sind es am allerwenigsten …
Doch trotz aller Gemeinheiten, die das Leben so bereithält, ist noch lange nicht alles vorbei, eigentlich fängt es ja gerade erst richtig an:
Too old to rock’n’roll, too young to die! Ein großes Roadmovie mit dem Soundtrack der Siebziger!
„Angemessen komisch und melancholisch zugleich ist dieses Buch, kein Alterswerk, aber ein Roman über das Altern.“ (HAZ/NP)
Zu den Autoren:
Ulrike Gerold, 1956 in Peine geboren, studierte Germanistik, Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte an der FU Berlin. Sie arbeitete als Dramaturgin an verschiedenen Theatern und ist seit 1993 freie Journalistin für Kultur, Wissenschaft und Reise. Seit 2012 schreibt sie gemeinsam mit Wolfram Hänel auch Romane und Krimis für Erwachsene. Ulrike Gerold lebt und arbeitet in Hannover.
Wolfram Hänel, 1956 in Fulda geboren, studierte Germanistik und Anglistik an der FU Berlin und der Uni Hannover. Er arbeitete als Plakatmaler, Werbetexter, Theaterfotograf, Studienreferendar und Dramaturg. Seit 1987 schreibt er Theaterstücke sowie Kinder- und Jugendbücher, seit 2007 gemeinsam mit Ulrike Gerold auch Romane und Krimis für Erwachsene. Inzwischen sind mehr als 120 Bücher von ihm erschienen, die in insgesamt 30 Sprachen übersetzt wurden. Wolfram Hänel lebt und arbeitet in Hannover.
Foto: Michael Thomas
Der Eintritt ist frei. Es gilt die 2G-Regel!
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Juni 2022
Veranstaltungs-Details
Anmeldung Szenische Lesung mit musikalischer Begleitung durch den Pianisten Corin Hartwig.
Veranstaltungs-Details
Szenische Lesung mit musikalischer Begleitung durch den Pianisten Corin Hartwig.
Susanne Schieble bringt das Wort gekonnt auf die Bühne. Sie liest und trägt vor, teilweise sogar in der karnevalisischen Bütt, die sie als Bühnenelement mitbringt. Beide Akteure singen und bringen die Stimmung des Krimis auf den Punkt:
„Hannover Helau“
Die jüngst aus Köln nach Hannover gezogene Hauptkommissarin Williamson muss einen Mord aufklären, ausgerechnet in der Karnevalsszene Hannovers. Dabei taucht die rheinische Urgewalt, die so gar nicht in weibliche Klischees passt, in die hannoversche Gesellschaft ein.
Nicht alles ist so, wie es scheint. Bei den Ermittlungen wird sie mit allerlei typisch „Hannoverschem“ konfrontiert, das sie mal staunend, mal amüsiert und mal verärgert zurücklässt.
Der Klappentext:
Ausgerechnet Hannover!
Schlimmer hätte es für die Kölner Hauptkommissarin Williamson kaum kommen können. Ein Neustart in der niedersächsischen Landeshauptstadt ist so gar nicht nach dem Geschmack der rheinischen Urgewalt. Aber wat sollet? Da muss sie mit ihrer Familie halt durch!
Noch völlig hilflos in der norddeutschen Fremde führt sie ihr erster Fall an das Ufer des Maschsees – der Karnevalsprinz von Hannover wurde mausetot im See gefunden. Zusammen mit ihrer jungen Kollegin Elena Grifo und dem unbeliebten Mitarbeiter Sascha Cohen stößt sie immer tiefer in der hannoverschen Gesellschaft auf eine
Mischung aus Schweigen, Verzweiflung und Hass. Ihr ganzer Spürsinn und ihre Erfahrung sind gefordert, um den wahren Zusammenhängen hinter der Fassade einer heilen Welt näherzukommen. Da taucht eine weitere Leiche auf …
Zur Autorin:
Die promovierte Literaturwissenschaftlerin Susanne Schieble wagt den Sprung von Lyrik und Kurzprosa zum Kriminalroman. In „Hannover Helau“ verbindet sie ihre rheinische Herkunft mit ihrer Wahlheimat Hannover. Sie ist Dozentin in der Erwachsenenbildung für Deutsch, deutsche und japanische Literatur und führt interkulturelle
Kompetenzworkshops zum Thema Japan durch. Als Präsidentin der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover Chado-Kai e.V. setzt sie sich für den kulturellen Austausch beider Länder ein.
Neben der Kriminalliteratur gehört ihre Leidenschaft dem Theater. Sie spielt seit über zehn Jahren Theater in unterschiedlichen Formaten und Formationen auf vielen Bühnen. Aktuell macht sie eine Weiterbildung zur Theaterpädagogin an einer Schauspielschule in Hannover.
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
September 2022
Veranstaltungs-Details
Anmeldung UHLENBROCK – der dritte Charlotte-Stern-Krimi mit der hannoverschen Miss Marple.
Veranstaltungs-Details
UHLENBROCK – der dritte Charlotte-Stern-Krimi mit der hannoverschen Miss Marple.
Nachdem Charlotte erfolgreich in der Seniorenresidenz EICHENGRUND ermittelt hat und danach den Verbrechen im Internat RABENECK auf der Spur war, bekommt sie es nun mit einem Serienkiller zu tun, der in Hannover sein tödliches Unwesen treibt.
Jedes seiner Opfer hatte mit Heimkindern zu tun – genau wie Charlottes Mitbewohnerin Anneliese. Ist die Freundin etwa auch in Gefahr? Charlottes Spürnase beginnt zu jucken – und sie zu ermitteln. Sie stößt dabei auf die psychiatrische Klinik Uhlenbrock. Laufen dort alle Fäden zusammen? Bevor sie das Rätsel lösen kann, verschwindet Anneliese spurlos.
Zur Autorin:
Claudia Rimkus wurde in Hannover geboren, wo sie noch heute lebt und arbeitet. Mit ihrer Heimatstadt ist sie eng verbunden. Deshalb ist die Leinemetropole oft Schauplatz ihrer Geschichten. Die Autorin schreibt seit ihrer Jugend Erzählungen, Kurzgeschichten und Romane. Diese sind trotz aller Dramatik immer mit Humor gewürzt. Ihre ersten Erzählungen wurden erfolgreich als Fortsetzungsromane in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und den angeschlossenen Lokalzeitungen veröffentlicht. Danach folgten mehrere Kurzgeschichten und Romane.
Wenn sie nicht schreibt, ist sie oft mit der Kamera unterwegs. Das genaue Beobachten ihrer Umwelt inspiriert sie sowohl beim Fotografieren als auch beim Schreiben ihrer Geschichten. Ihre Fotos haben schon mehrere Preise gewonnen.
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Oktober 2022
Veranstaltungs-Details
Anmeldung Dr. Barbara Schlüter liest aus „Verschaukelte Liebe“: Hannover im Herbst
Veranstaltungs-Details
Dr. Barbara Schlüter liest aus „Verschaukelte Liebe“:
Hannover im Herbst 1891. Die eigensinnige Elsa Martin, Ziehtochter in der Architektenfamilie von Elßtorff, ist verliebt. Allerdings stehen dem Glück der Zwanzigjährigen zahlreiche Hindernisse im Weg. Dass auch andere junge Frauen große Probleme bewältigen müssen, erfährt sie hautnah durch Kontakte zum Magdalenium, dem Asyl für gefallene Mädchen.
Eine exklusive, ausgedehnte Lustreise zur See in den Orient im Januar 1892 verspricht erholsame und abwechslungsreiche Wochen. Familie von Elßtorff mit Entourage ist mit von der Partie. Aber Diebstähle, gefährliche Unfälle, vor allem aber Elsas ureigene heikle Situation lassen alle nicht zur Ruhe kommen.
Der vierte spannende Gesellschaftsroman rund um die Hannoversche Architektenfamilie – mit vielen historischen Details zu den damals modernen Orientreisen!
Zur Autorin:
Barbara Schlüter, Schriftstellerin, Historikerin und Coach lebt in ihrer Heimatstadt Hannover und auf der kanarischen Insel La Palma.
Sie recherchierte wie stets intensiv. So über das Asyl für gefallene Mädchen in Hannover Kirchrode und die Arbeit der dort eingesetzten Diakonissen. Außerdem über die allersten „Lustreisen zur See“, aus der Taufe gehoben von dem rührigen Albert Ballin, Direktor der HAPAG. Aus Archivmaterial und Reiseberichten entstanden lebendige Beschreibungen des Bordlebens. Was gab es zu Essen, wie sah es mit musikalischer Unterhaltung aus und mit durch den rotbefrackten Nothelfer* vorbereitetenLandausflügen?
Bei Letzteren gab es auch aufregende Pannen. Beschreibungen von Destinationen wie Kairo und Jaffa, Land und Leuten aus der Sicht der damaligen Passagiere reichen von spitzen Anmerkungen über das perfide Albion in Gibraltar über Bakschisch-Plagen bis hin zu skatspielenden Reisegenossen auf einer Pyramide.
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
November 2022
Veranstaltungs-Details
Anmeldung
Veranstaltungs-Details
Ein Kater als Ermittlungshilfe?
Hauptkommissar Peter Flott von der Mordkommission Hannover hat das. Ob in „Schönheitsfehler“, dem Fall eines ermordeten Schönheitschirurgen; „Schlüsselreiz“, in dem ein Wachmann auf der Heimtiermesse gewaltsam zu Tode kommt; „Katertrunk“, wenn es eine Regionalpolitikerin erwischt oder „Katergericht“ – hier sterben gleich mehrere Anwälte.
Nicht immer ganz freiwillig mit dabei: Kater Socke und seine tierischen Nachbarn, die ihre ganz eigenen Interessen an der Lösung der Fälle haben und kräftig mitmischen. Wenn da nur nicht immer die Verständigungsprobleme zwischen Mensch und Tier wären … denn es handelt sich hier nicht um Superhelden, sondern um ganz normale Katzen und Menschen. Und so kommt neben der Krimispannung auch der Humor nicht zu kurz.
Freuen Sie sich auf unterhaltsame Texthäppchen serviert von der Autorin Heike Wolpert und ihrer Freundin Anke Meyer, auf viel Lokalkolorit und auf einen etwas anderen Ermittlungshelfer, der sogar schon seine eigene Erkennungsmelodie hat: den Kater-Socke-Song.
Pressestimmen:
„.. Mit trockenem Sprachwitz verwebt die Autorin die beiden Erzählstränge mit amüsanten Episoden aus einer ganz normalen interkulturell und gemischt-geschlechtlich besetzten Polizeiwache in Norddeutschland zu einem rundum gelungenen Lesespaß. …“ (Quelle: Struppi-Magazin der Zeitschrift des Tierschutzverein Hannover e.V.)
„… Geschickt und unterhaltsam verbindet Wolpert die Perspektiven von Mensch und Tier und lässt uns Hannover mit anderen, tierischen Augen sehen. …“ (Quelle: Neue Presse Hannover)
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Februar 2023
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren Cornelia Kuhnert liest aus ihren zwei Neuerscheinungen 2023:
Veranstaltungs-Details
Cornelia Kuhnert liest aus ihren zwei Neuerscheinungen 2023:
Tote Lämmer lüger nicht: Ein Ostfriesen-Krimi
Fall Nr.10 für Rosa, Rudi und Henner
Neuharlingersiel im Frühling: Bei einem Wohltätigkeitsessen, an dem Rosa die Speisen austeilt, fehlt einer der Teilnehmer. Eigenbrötler Lenny wird erschossen in seinem Wohnzimmer aufgefunden. Als kurz darauf auch Deichschäfer Gerhard tot im Watt gefunden wird, krempelt Hobbydetektivin Rosa die Ärmel hoch und beginnt, mit ihren ungewöhnlichen Methoden bei Immobilienhändlern und in der Wolfsgegner-Szene zu ermitteln. Dabei gerät sie in Gefahr, wieder einmal … Wie gut, dass sie ihre Freunde Rudi und Henner hat, die ihr in kritischen Momenten immer zur Seite stehen!
UND
Fall Nr. 2 für „Frisch ermittelt“: Der Fall Kaltwasser
Eine beschauliche Kleinstadt, dunkle Machenschaften und eine resolute Frau: Martha Frisch
Martha Frisch schaut genau hin, wenn die Polizei mehr schlecht als recht ermittelt. Schließlich kennt sie sich als Polizistenwitwe aus. Unerschrocken geht sie ihren Weg und lässt sich von nichts und niemandem beirren, die Wahrheit ans Licht zu bringen und für Gerechtigkeit zu sorgen. Weit entfernt von den großen Metropolen greift technischer Fortschritt und gesellschaftliche Veränderung in den späten fünfziger Jahren auch in Ostfriesland um sich. Alte Werte werden in Fragen gestellt, genau wie die Rollenverteilung zwischen Frau und Mann. Das mag der eine oder andere der „besseren Herren“ nicht wahrhaben wollen. Sie sollten sich aber besser nicht mit Martha Frisch anlegen. Die ist ihrer Zeit nämlich weit voraus.
Zur Autorin:
Cornelia Kuhnert lebt und schreibt in Isernhagen. Sie war nach dem Geschichts- und Deutschstudium Lehrerin an verschiedenen Schulen. Seit einigen Jahren arbeitet sie freiberuflich als Autorin von Kriminalromanen und Kurzkrimis aus dem niedersächsischen Kleinstadtmilieu und hat das Krimifest Hannover zusammen mit anderen mörderischen Schwestern zum Laufen gebracht und mehrere Jahre organisiert.
Im Emons Verlag, hat sie in drei 111 Orte-Bänden (111 Orte in Hannover, die Sie gesehen haben sollten und 111 Orte rund um Hannover, die man gesehen haben sollte, und 111 Orte für Kinder in und um Hannover), Superlative und geheime Schätze ihrer Heimatstadt Hannover in Szene gesetzt.
Seit 2014 hat sie ihre mörderischen Ermittlungen nach Ostfriesland verlegt. Zusammen mit Christiane Franke schreibt sie die erfolgreiche Kult-Serie um Henner, Rosa und Rudi, die regelmäßig die Bestsellerlisten erobern. Seit 2022 gibt es zudem die 50er Jahre-Reihe „Frisch ermittelt“ im Rowohlt Verlag.
Mehr Infos unter www.corneliakuhnert.de und www.kuestenkrimi.de
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
April 2023
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren „Der kleine Zug ins Paradies“
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„Der kleine Zug ins Paradies“
Roman. Erschienen September 2022.
Drei Frauen in Hannover: die berühmte Mutter, die malt, schreibt und Künstlerinnen um sich schart, die Tochter, die gegen Hitler kämpft – und dann ist da noch Kate, die Enkelin, die 80 Jahre später auf Spurensuche geht.
An ihrem 31. Geburtstag erfährt die New Yorkerin Kate Thackery, wer ihr Vater ist. Die Freude über das Vermögen, das er ihr hinterlässt, ist allerdings getrübt. Einige seiner wertvollen Kunstwerke sind seit dem Krieg verschollen. Außerdem gibt es in Deutschland vermutlich Miterben. Kate reist nach Hannover, um Antworten zu finden.
Wer ist diese Familie, in deren Wohnung in den zwanziger Jahren berühmte Künstler wie Kurt Schwitters und Ringelnatz ein und aus gingen? Wer ist diese Nora, die Briefe an ihren verstorbenen Bruder schrieb und sich dem Widerstand gegen Hitler anschloss? Nicht jeder in der Stadt ist über Kates Besuch erfreut.
Ein Familienroman über Verrat, Vergebung und gegen das Vergessen. Er erinnert an eine schillernde Kunstszene in Hannover, die es so – oder so ähnlich – gab.
HANS-PETER WIECHERS:
war Gerichtsreporter der »Hannoverschen Allgemeinen Zeitung« und Kolumnist. Er hat als Regisseur und Drehbuchautor zahlreiche Dokumentarfilme produziert und bei zu Klampen das Buch »Harte Zeiten. Menschen in Hannover 1930–1933« (2016) über den Fotografen Walter Ballhause veröffentlicht. Weiterhin ist dort von ihm erschienen: »Leben ist schon schwer genug« (2005), »Mal langsam« (2008) und »Der Mordverdacht« (2018). Foto: Michael Cintula.
GABI STIEF:
war Politikredakteurin bei der »Hannoverschen Allgemeinen Zeitung« und hat aus dem Berliner Büro des Blattes über Sozial- und Gesundheitspolitik berichtet. Sie ist für ihre Arbeit unter anderem mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet worden und erhielt für ihre Reportage »Der letzte Wille. Wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert?« den Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis. Bei zu Klampen veröffentlichte sie »Der Mordverdacht« (2018). Foto: H.P. Wiechers
Eintritt frei, um Spende wird gebeten.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Mai 2023
Veranstaltungs-Details
Fällt krankheitsbedingt aus! Spannung pur mit viel italienischer Urlaubs-Atmosphäre, Witz und unerwarteten Wendungen!
Veranstaltungs-Details
Spannung pur mit viel italienischer Urlaubs-Atmosphäre, Witz und unerwarteten Wendungen!
„Hänel und Gerold erschaffen hinreißende Frauenfiguren und erzählen mit einem Humor,
der so süß und schwarz ist wie ein Espresso in der Nacht.“ (NP/HAZ)
Hannovers Schriftstellerpaar Ulrike Gerold und Wolfram Hänel liest
aus seinem neuen Gute-Laune-Italien-Krimi
„Giulia di Fano: Vier Signoras und ein Todesfall“
und plaudert Geheimnisse aus der Schreibarbeit aus.
Rock-Urgestein Arndt Schulz singt und spielt dazu die schönsten italienischen Schlager,
von Azzurro und O sole mio bis zu den Capri-Fischern und den zwei kleinen Italienern …
Stell dir vor, du bist im Urlaub.
Und dann treibt eines Morgens eine Leiche im Pool deines Ferienhauses.
Aber es kommt noch schlimmer: Der Tote ist dein Nachbar von zu Hause!
Und das erklär jetzt mal der Polizei!
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Juni 2023
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren Spannend, komische Lesung mit Musik und Geräuschen für Kinder im Alter
Veranstaltungs-Details
Spannend, komische Lesung mit Musik und Geräuschen für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren mit Begleitperson(en) und andere Erwachsene sind herzlich willkommen.
Urlaub im Kühlschrank
Von und mit Thommi Baake – Autor, Schauspieler, Komiker
“Pupsende Prinzessinnen, vegetarische Kannibalen und schulschwänzende Lehrerinnen … Diese 30 verrückt komischen Geschichten sind so fantasievoll, dass vielleicht einige Erwachsene denken: „Mann, Mann, Mann, spinnt der?“
Ja, Thommi Baake spinnt! Er spinnt Geschichten zusammen, die abenteuerlich-bunt an den verschiedensten Orten spielen. Zum Beispiel im Kühlschrank, im Himmel, unter Wasser und in Staubsaugern.
Die Helden sind meistens Kinder, die ängstlich oder mutig sind. Außerdem erzählen tolle Tiere aus ihrem Leben, wie Maulwürfe, Gorillas oder Schnecken. Aber auch ein Spinatmonster, eine Nudel oder eine Tischtennisplatte sind mit von der Partie.
Alle Geschichten wurden von nur einem Autoren geschrieben und von 17 illustren IllustratorInnen illustriert. Und weil Thommi Baake so witzige Geschichten schreibt, ist das nicht nur ein Buch für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren, sondern auch ein Buch für Erwachsene, die die Freude an tolldreister Fantasie noch nicht verloren haben.”
Zum Autor:
„Thommi Baake ist ein wandelnder Stimmungsaufheller, Risiken nicht bekannt, Nebenwirkungen in Form von Spaß an Literatur und Live-Performance nicht ausgeschlossen.“ Soester Anzeiger
Thommi Baake hat zwei Kinder und lebt in Hannover. Er stand über 300 Mal mit Kindertheaterstücken auf der Bühne. Für das Pööt-Theater und das Klecks-Theater in Hannover und ganz Niedersachsen. Er spielte im Fernsehen bei der Sesamstraße ebnso mit, wie als Polizist bei Schloß Einstein. Er schreibt Kindergeschichten und komponiert Kinderlieder.
2010 ist sein erstes Buch „Erwin und die Leuchtgiraffen“ erschienen. Vier weitere folgten bisher und ein Ende ist nicht abzusehen. Mit seinen Geschichten hat er schon über 300 Mal in Schulen, Buchläden und Büchereien gelesen. Und auch in Prag, Bangkok und Rumänien. Thommi singt eigene Lieder und präsentiert die Kinderlieder-Quiz-Quatsch-Show „Schnabbeldibabbeldibau“ und die gleichnamige CD.
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 17:00
August 2023
Veranstaltungs-Details
Anmeldung Ihr könnt auch gern ohne Anmeldung vorbeikommen, allerdings ist die Zahl der
Veranstaltungs-Details
Ihr könnt auch gern ohne Anmeldung vorbeikommen, allerdings ist die Zahl der Teilnehmenden beschränkt.
Eselsohren – Erlebnisse am Bücherschrank
In Büchern stehen Worte. Dies wollen wir, durch Zufall oder bewusste Entscheidung ausgewählt, als Ausgangspunkt für eigene, neue Texte nehmen.
Wir erproben diverse Methoden kreativen Schreibens, die sich alle an einem selbstgewählten Buch aus dem Offenen Büchschrank orientieren. Wir werden unterschiedliche Text- / Schreibformen ausprobieren, so zum Beispiel: Elfchen, Akostichon, erster Satz-letzer Satz, etc.
Die so entstandenen Texte werden wir einander vorlesen (wer will!) und je nach Belieben, als kleines Geschenk, in die Bücher zurückgeben. Wir legen die neuen Texte in das Buch, aus dessen das Ursprungswort oder die ursprüngliche Textpassage steht.
Offen für jüngere (ab ca. 12 Jahre) und ältere Teilnehmende. Kommt, macht einfach mit! Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Schreiben macht Spaß!
Kostenfrei. Bei starkem Regen oder Gewitter findet die Akion nicht statt.
Beginn ist 16 Uhr. Es werden mehrere kleine Texte geschrieben, es ist also möglich, auch später noch hinzu zukommen.
Ende der Schreibwerkstatt wird ca. 18 Uhr sein.
Ein Projekt der Stadtteilkultur Hannover.
Zeit
(Donnerstag) 16:00
September 2023
Veranstaltungs-Details
Anmeldung „Schreib das auf!“ – 1-4 x Dienstag, 18-20 Uhr, 14-tägig.
Veranstaltungs-Details
„Schreib das auf!“ – 1-4 x Dienstag, 18-20 Uhr, 14-tägig.
In vier Themen-Workshops werden vielfältige Übungen aus dem kreativen und autobiografischen Schreiben ausprobiert und kurze Texte aller Art produziert. Spielerische Impulse leiten dazu an, Erinnerungen festzuhalten, schreibend zu entspannen, sich kleine Geschichten auszudenken und erste Gedichte zu verfassen. Die Teilnehmenden können sich ihre Texte gegenseitig vorlesen und wertschätzendes Feedback geben.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte Stift, Block und Lust aufs Schreiben mitbringen!
Termine & Themen:
12.9., 26.9., 10.10., 24.10.2023 . Die Buchung von Einzelterminen ist nach Absprache möglich.
12.09. Kreatives Schreiben: Frei Fahrt für Fantasie! Eigene kleine Geschichten entwickeln, egal ob spannend, lustig oder fantastisch mit Sprache umgehen und dabei kreative Texte entstehen lassen. Von A wie Alliteration bis W wie Wortketten reichen die Methoden, die dabei helfen werden.
26.09. Entspannendes Schreiben: Stress ade! Schreibend entspannen. Einfach von der Seele schreiben. Schreiben ist eine perfekte Möglichkeit, um sich mit Belastendem auseinanderzusetzen und positive Momente zu verstärken. Hier werden wir ausprobieren, welche Möglichkeiten es dazu gibt: zum Beispiel Morgenseiten, Glückstagebuch oder Tata-Listen. Wir tauschen uns über Schreiberfahrungen aus und erfahren, wie sich achtsames Schreiben in den Alltag integrieren lässt.
10.10. Autobiografisches Schreiben: Meine Geschichte(n) erzählen. Alle haben etwas aus dem Leben zu erzählen. Seien es besondere Erlebnisse, einschneidende Erfahrungen oder Reiseberichte. Doch wie fängt man an, autobiografisch zu schreiben? Heute werden wir gemeinsam mit Hilfe unterschiedlicher Übungen nach Erinnerungen fischen, Ideen sammeln und erste Texte skizzieren.
24.10. Lyrisches Schreiben: Schnippselpoesie und Co. Gedichte schreiben ist nur etwas für Profis? Denkste! Es gibt viele Arten von Gedichten, die auch Anfänger locker aus dem Handgelenk schütteln können. In diesem Workshop werden wir vor allem Elfchen und Wortcollagen ausprobieren. Ob mit Reim oder ohne spielt dabei keine Rolle.
Kursgebühr: 20,- Euro /10,- Euro mit AktivPass (Einzel-Workshop: 5,- Euro pro Termin, mit AktivPass 2,50 Euro)
Dozentin: Tina Kolbeck . Autorin und Schreibtrainerin . www.tinakolbeck.de
„Hannover in Kapiteln“ . Ein Projekt aus dem Kulturentwicklungsplan der Landeshauptstadt Hannover
Zeit
(Dienstag) 18:00
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren „Seid alle herzlich gegrüßt, Eure Minnie“ Reisen
Veranstaltungs-Details
„Seid alle herzlich gegrüßt, Eure Minnie“
Reisen Sie mit der Autorin Petra Mensing auf den Spuren der Lebensgeschichte ihrer Großtante Minna Faltin (1901-2001) um die Welt: von Hannover-Linden nach Santo Domingo und Kuba bis in die Vereinigten Staaten.
Handschriftliche Notizen, Briefe und persönliche Erlebnisse waren Basis für Petra Mensings Buch über ihre Großtante Minna. Durch umfangreiche, mehrjährige Recherche konnte die Autorin viele interessante und anschauliche Details dieser Lebensreise zu Tage fördern.
Folgen Sie der (weltum-)spannenden Geschichte einer resoluten Frau, die als Waise ihr Leben selbst in die Hand nahm und es über viele Umwege schließlich bis ins berühmte Waldorf-Astoria in New York, dem seinerzeit größten Hotel der Welt, schaffte.
https://petramensing.jimdofree.com/
https://www.instagram.com/petra_mensing_autorin
Freier Eintritt – um Spenden wird gebeten
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Oktober 2023
Veranstaltungs-Details
Anmeldung „Schreib das auf!“ – Dienstag, 18-20 Uhr, 14-tägig.
Veranstaltungs-Details
„Schreib das auf!“ – Dienstag, 18-20 Uhr, 14-tägig.
In vier Themen-Workshops werden vielfältige Übungen aus dem kreativen und autobiografischen Schreiben ausprobiert und kurze Texte aller Art produziert. Spielerische Impulse leiten dazu an, Erinnerungen festzuhalten, schreibend zu entspannen, sich kleine Geschichten auszudenken und erste Gedichte zu verfassen. Die Teilnehmenden können sich ihre Texte gegenseitig vorlesen und wertschätzendes Feedback geben.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte Stift, Block und Lust aufs Schreiben mitbringen!
Termine & Themen im Oktober:
10.10. und 24.10.2023 . Die Buchung von Einzelterminen ist möglich.
10.10. Autobiografisches Schreiben: Meine Geschichte(n) erzählen. Alle haben etwas aus dem Leben zu erzählen. Seien es besondere Erlebnisse, einschneidende Erfahrungen oder Reiseberichte. Doch wie fängt man an, autobiografisch zu schreiben? Heute werden wir gemeinsam mit Hilfe unterschiedlicher Übungen nach Erinnerungen fischen, Ideen sammeln und erste Texte skizzieren.
24.10. Lyrisches Schreiben: Schnippselpoesie und Co. Gedichte schreiben ist nur etwas für Profis? Denkste! Es gibt viele Arten von Gedichten, die auch Anfänger locker aus dem Handgelenk schütteln können. In diesem Workshop werden wir vor allem Elfchen und Wortcollagen ausprobieren. Ob mit Reim oder ohne spielt dabei keine Rolle.
Kursgebühr: 5,- Euro pro Termin, mit AktivPass 2,50 Euro
Dozentin: Tina Kolbeck . Autorin und Schreibtrainerin . www.tinakolbeck.de
„Hannover in Kapiteln“ . Ein Projekt aus dem Kulturentwicklungsplan der Landeshauptstadt Hannover
Zeit
(Dienstag) 18:00
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren Thorsten Sueße stellt seinen neuen Hannover-Krimi „Ein Mord ist nicht genug“
Veranstaltungs-Details
Thorsten Sueße stellt seinen neuen Hannover-Krimi „Ein Mord ist nicht genug“ (September 2023) vor.
Wenn die eigene Familie zur Belastung wird …
Eine junge Frau wird erdrosselt, der Mörder rasiert ihr anschließend den Schädel. Soll das ein Zeichen oder ein Stigma sein?
Bei Kriminaloberkommissar Raffael Störtebecker ruft der Leichenfund schnell Assoziationen über das Tatmotiv hervor. Denn die Frau hatte sich in den Monaten zuvor in mehreren problematischen Milieus aufgehalten – offenbar, um sich von ihrem Vater, einem gut situierten Chirurgen, abzugrenzen. Ist der Frau ihr Protestverhalten möglicherweise zum Verhängnis geworden? Die Beziehungen in ihrer Familie sind komplex und kompliziert, zeigen die Ermittlungen.
Zu allem Überfluss kommt Oberkommissar Störtebecker auch noch sein skurriler Cousin Torben in die Quere, der sich als Privatdetektiv und Esoterik-Fan ebenfalls mit dem Fall beschäftigt. Dass währenddessen ein weiteres Familienmitglied des Mordopfers in Todesgefahr gerät, ahnt jedoch keiner von beiden.
Ein spannender Krimi mit einem Schuss Humor!
Über den Autor:
Thorsten Sueße weiß, worüber er schreibt. Er ist – wie seine Romanfigur Dr. Mark Seifert – Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, leitet den Sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover und hat früher Personen wegen begangener Gewalttaten auf ihre Schuldfähigkeit begutachtet. Bei der Darstellung der Handlung seiner Kriminalromane orientiert er sich an seinem eigenen Arbeitsalltag, der durch eine regelmäßige Zusammenarbeit mit der Polizei Hannover geprägt ist.
Daneben betätigt er sich als Schauspieler, hauptsächlich im Bereich Theater, hat aber auch Sprechrollen in Film- und Fernsehproduktionen. Seine Lesungen vermag er daher stimmlich abwechslungsreich und spannend zu gestalten.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
November 2023
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren „Syltschwur“ – Kriminalroman (2023) Ein neuer Fall
Veranstaltungs-Details
„Syltschwur“ – Kriminalroman (2023)
Ein neuer Fall für die Landschaftsarchitektin Anna Scarren – lebensgefährlich und hoch emotional!
Beim traditionellen Ringreiter-Wettberwerb wird der Sylter Unternehmer Eike Bleicken tot aufgefunden. Schnell gerät Jan Hansen unter dringenden Mordverdacht, die Beweislage scheint erdrückend. Während die Polizei alles daransetzt, den Fall zeitnah aufzuklären, wird die Insel von einer Reihen Raubüberfälle heimgesucht. Ein weiterer, rätselhafter Mord geschieht. Besteht womöglich eine Verbindung zwischen den Taten? Als Anna unfreiwillig Zeugin eines Überfalls wird, spitzt sich die Situation dramatisch zu.
„Syltschwur“ ist der siebte Krimi der Autorin mit dem Bezug zur Insel Sylt.
Über die Autorin:
Sibylle Narberhaus wurde in Frankfurt am Main geboren. Nach einigen Jahren in der Mainmetropole und Stuttgart zog sie in die Nähe von Hannover, wo sie seitdem mit ihrem Mann und ihrem Hund lebt. Hauptberuflich arbeitet sie bei einem großen internationalen Versicherungskonzern und widmet sich in ihrer Freizeit dem Schreiben. Schon in ihrer frühen Jugend entwickelte sich ihre Liebe zur Nordsee und besonders zu der Insel Sylt. So oft es die Zeit zulässt, stattet sie diesem herrlichen Fleckchen Erde einen Besuch ab. Dabei entstehen immer wieder neue Ideen für Geschichten rund um die Insel.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Februar 2024
Veranstaltungs-Details
Anmeldung „Schreib das auf!“ – monatliche Reihe, jeweils am 2. Samstag von 15
Veranstaltungs-Details
„Schreib das auf!“ – monatliche Reihe, jeweils am 2. Samstag von 15 bis 17 Uhr.
Die Termine bitte einzeln buchen: 10. Februar, 9. März, 13. April, 11. Mai, 8. Juni …weitere folgen.
Du hast Lust, mitzuschreiben? Dann komm gerne vorbei!
Spielerische Impulse werden dich dazu anleiten, deine Erinnerungen festzuhalten oder dir kurze Geschichten auszudenken. Falls gewünscht werden wir die entstandenen Texte vorlesen und uns gegenseitig wertschätzendes Feedback geben.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte Stift, Block und Lust aufs Schreiben mitbringen!
Teilnahmegebühr pro Termin 8,- Euro
Dozentin: Tina Kolbeck . Autorin und Schreibtrainerin . www.tinakolbeck.de
Fotos: Tina Kolbeck/Lisa Stöberl
Zeit
(Samstag) 15:00
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren (bis 15 Min vor Beginn gültig)
Veranstaltungs-Details
„Von Wegen und Irrwegen“ – ein Programm in der Tradition der freien Märchen- und Geschichtenerzählung.
Die „Märchenerzählerinnen“ sind bei uns zu Gast: Elke Lange, Sabine Müller, Heiderose Schweikart erzählen in freier Rede, jede auf ihre ganz eigene pointierte, verschmitzte, mystische Art.
Wir hören Geschichten aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen, zum Schmunzeln, Nachsinnen und Träumen:
Sie machen sich auf, sie verirren sich, sie straucheln….
und finden am Ende doch ans Ziel. Begleiten Sie die Helden und Heldinnen der Geschichten auf ihren manchmal langen und mühseligen Wegen ins Glück.
Der Eintritt ist frei, um Spende wird gebeten!
Zeit
(Donnerstag) 19:00
März 2024
Veranstaltungs-Details
Anmeldung „Schreib das auf!“ – monatliche Reihe, jeweils am 2. Samstag von 15
Veranstaltungs-Details
„Schreib das auf!“ – monatliche Reihe, jeweils am 2. Samstag von 15 bis 17 Uhr.
Die Termine bitte einzeln buchen: 10. Februar, 9. März, 13. April, 11. Mai, 8. Juni …weitere folgen.
Du hast Lust, mitzuschreiben? Dann komm gerne vorbei!
Spielerische Impulse werden dich dazu anleiten, deine Erinnerungen festzuhalten oder dir kurze Geschichten auszudenken. Falls gewünscht werden wir die entstandenen Texte vorlesen und uns gegenseitig wertschätzendes Feedback geben.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte Stift, Block und Lust aufs Schreiben mitbringen!
Teilnahmegebühr pro Termin 8,- Euro
Dozentin: Tina Kolbeck . Autorin und Schreibtrainerin . www.tinakolbeck.de
Fotos: Tina Kolbeck/Lisa Stöberl
Zeit
(Samstag) 15:00
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren (bis 15 Min von Beginn gültig) Der
Veranstaltungs-Details
Der zweite Aller-Leine-Tal-Krimi von Bettina Reimann ist im vergangenen Sommer erschienen. Auf Einladung der Kulturgemeinschaft Vinnhorst lesen Bettina Reimann und Andreas Henning aus dem „Spargel-Geheimnis im Allertal“.
Die Autorin über das Buch:
„Wenn du als Kind deine Heimat verlassen und sogar auf einen anderen Kontinent ziehen musstest und nicht weisst, warum. Wenn du nicht weißt, wer dein Vater ist. Wenn du alles, was du erfahren wolltest, herausfindest und diese Erkenntnisse deinen Tod bedeuten können – dann ist es das Spargel-Geheimnis im Allertal. Aller Väter Sünden. Aller Kinder Sorgen. Aller Anfang ist Angst.“
Zum Inhalt:
In einem Spargelfeld außerhalb von Eickeloh wird ein Unbekannter eines Morgens blutend, mit einem Feldstein ins Koma geschlagen, von einem Landwirt gefunden. Die Spur führt zu einem Lost Place im Wald. Was hatte der Mann dort zu suchen, der seine Absichten gut tarnte? Welche Geheimnisse hat er entschlüsselt – und wer möchte nicht, dass diese bekannt werden?
Bildhaft – mit schauspielerischem Können:
Der Psychokrimi, der auf Online-Bewertungsportalen bisher ausschließlich positive Kritiken erntete, spielt im Coronajahr 2020. „Beste Krimilektüre, sehr bildhaft erzählt“, urteilte die hannoversche „magaScene“ im Oktober.
Bei ihrer Lesung setzen Reimann und Henning auch ihr schauspielerisches Können ein, lesen dialogisch und unterhalten sich darüber, wie es sich anfühlt, wenn man vor dem inneren Auge beim Spazierengehen plötzlich einen Toten in jenem Spargelfeld sieht, an dem man gerade entlanggeht.
Ein unterhaltsamer und spannender Krimiabend, bei dem es auch multimedial zugeht, denn Filme mit lokalen „Zeugen“ werden gezeigt.
Eintritt frei – um Spenden wird gebeten.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
April 2024
Veranstaltungs-Details
Anmeldung „Schreib das auf!“ – monatliche Reihe, jeweils am 2. Samstag von 15
Veranstaltungs-Details
„Schreib das auf!“ – monatliche Reihe, jeweils am 2. Samstag von 15 bis 17 Uhr.
Die Termine bitte einzeln buchen: 10. Februar, 9. März, 13. April, 11. Mai, 8. Juni …weitere folgen.
Du hast Lust, mitzuschreiben? Dann komm gerne vorbei!
Spielerische Impulse werden dich dazu anleiten, deine Erinnerungen festzuhalten oder dir kurze Geschichten auszudenken. Falls gewünscht werden wir die entstandenen Texte vorlesen und uns gegenseitig wertschätzendes Feedback geben.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte Stift, Block und Lust aufs Schreiben mitbringen!
Teilnahmegebühr pro Termin 8,- Euro
Dozentin: Tina Kolbeck . Autorin und Schreibtrainerin . www.tinakolbeck.de
Fotos: Tina Kolbeck/Lisa Stöberl
Zeit
(Samstag) 15:00
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren (bis 15 Min von Beginn gültig) „Rollator
Veranstaltungs-Details
„Rollator Blues – Vielleicht muss man ja doch nicht sterben …“
Ulrike Gerold und Wolfram Hänel lesen, Hannovers Rock-Urgestein Arndt Schulz liefert den authentischen Soundtrack dazu!
Too old to rock’n’roll, too young to die!
Fünf ältere Herren fahren auf den Spuren ihrer Jugend noch einmal mit dem VW-Bus nach Frankreich an den Atlantik.
Aber nichts ist mehr so, wie es mal war, und sie selbst sind es am allerwenigsten …
Doch trotz aller Gemeinheiten, die das Leben so bereithält, ist noch lange nicht alles vorbei, eigentlich fängt es ja gerade erst richtig an:
Too old to rock’n’roll, too young to die!
Ein großes Roadmovie mit dem Soundtrack der Siebziger!
„Angemessen komisch und melancholisch zugleich ist dieses Buch, kein Alterswerk, aber ein Roman über das Altern.“ (HAZ/NP)
Zu den Autoren:
Ulrike Gerold, 1956 in Peine geboren, studierte Germanistik, Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte an der FU Berlin. Sie arbeitete als Dramaturgin an verschiedenen Theatern und ist seit 1993 freie Journalistin für Kultur, Wissenschaft und Reise. Seit 2012 schreibt sie gemeinsam mit Wolfram Hänel auch Romane und Krimis für Erwachsene. Ulrike Gerold lebt und arbeitet in Hannover.
Wolfram Hänel, 1956 in Fulda geboren, studierte Germanistik und Anglistik an der FU Berlin und der Uni Hannover. Er arbeitete als Plakatmaler, Werbetexter, Theaterfotograf, Studienreferendar und Dramaturg. Seit 1987 schreibt er Theaterstücke sowie Kinder- und Jugendbücher, seit 2007 gemeinsam mit Ulrike Gerold auch Romane und Krimis für Erwachsene. Inzwischen sind mehr als 120 Bücher von ihm erschienen, die in insgesamt 30 Sprachen übersetzt wurden. Wolfram Hänel lebt und arbeitet in Hannover.
Eintritt frei / um Spenden wird gebeten!
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Mai 2024
Veranstaltungs-Details
Anmeldung „Schreib das auf!“ – monatliche Reihe, jeweils am 2. Samstag von 15
Veranstaltungs-Details
„Schreib das auf!“ – monatliche Reihe, jeweils am 2. Samstag von 15 bis 17 Uhr.
Die Termine bitte einzeln buchen: 10. Februar, 9. März, 13. April, 11. Mai, 8. Juni …weitere folgen.
Du hast Lust, mitzuschreiben? Dann komm gerne vorbei!
Spielerische Impulse werden dich dazu anleiten, deine Erinnerungen festzuhalten oder dir kurze Geschichten auszudenken. Falls gewünscht werden wir die entstandenen Texte vorlesen und uns gegenseitig wertschätzendes Feedback geben.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte Stift, Block und Lust aufs Schreiben mitbringen!
Teilnahmegebühr pro Termin 8,- Euro
Dozentin: Tina Kolbeck . Autorin und Schreibtrainerin . www.tinakolbeck.de
Fotos: Tina Kolbeck/Lisa Stöberl
Zeit
(Samstag) 15:00
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren (bis 15 Min von Beginn gültig) Niedersachsen-Krimi:
Veranstaltungs-Details
Niedersachsen-Krimi: „Im Eichtal“
Dichter Nebel umhüllt das Eichtalviertel, als unweit der Oker eine zerstückelte Leiche gefunden wird. Noch vor seinem ersten Arbeitstag in Braunschweig eilt Kommissar Wim Schneider zum Fundort. Wenig später taucht eine Fingerkuppe im Naturhistorischen Museum auf.
Eine Vermisstenanzeige führt die Ermittler zu einem Jagdverein und einer Hannoverschen Förderstiftung, doch Intrigen erschweren die Polizeiarbeit. Wim und seine Teampartnerin Rosalie ahnen, dass der Täter sie bereits ins Visier genommen hat und sein Werk noch nicht vollendet ist.
Zum Autor:
Mario Bekeschus wurde 1979 in Braunschweig geboren und hat dort seine Kindheit und Jugend verbracht. Nach dem Studium in Hildesheim erfolgte der Umzug nach Hannover, wo er bis heute lebt. Seit 2007 arbeitet er in einem Ministerium und war zwischenzeitlich drei Jahre in der Niedersächsischen Staatskanzlei tätig.
Nach Feierabend schreibt er mit Leidenschaft Regionalkrimis und hat mit „Im Eichtal“ bereits seinen dritten Niedersachsen-Krimi im Gmeiner-Verlag veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Autor unter: www.mario-bekeschus.de
Eintritt frei – um Spende wird gebeten
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Juni 2024
Veranstaltungs-Details
Anmeldung „Schreib das auf!“ – monatliche Reihe, jeweils am 2. Samstag von 15
Veranstaltungs-Details
„Schreib das auf!“ – monatliche Reihe, jeweils am 2. Samstag von 15 bis 17 Uhr.
Die Termine bitte einzeln buchen: 10. Februar, 9. März, 13. April, 11. Mai, 8. Juni …weitere folgen.
Du hast Lust, mitzuschreiben? Dann komm gerne vorbei!
Spielerische Impulse werden dich dazu anleiten, deine Erinnerungen festzuhalten oder dir kurze Geschichten auszudenken. Falls gewünscht werden wir die entstandenen Texte vorlesen und uns gegenseitig wertschätzendes Feedback geben.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte Stift, Block und Lust aufs Schreiben mitbringen!
Teilnahmegebühr pro Termin 8,- Euro
Dozentin: Tina Kolbeck . Autorin und Schreibtrainerin . www.tinakolbeck.de
Fotos: Tina Kolbeck/Lisa Stöberl
Zeit
(Samstag) 15:00
August 2024
Veranstaltungs-Details
Anmeldung Autobiographisches Schreiben: „Alphabet meines Lebens“ Hast du
Veranstaltungs-Details
Autobiographisches Schreiben: „Alphabet meines Lebens“
Hast du Lust, Erinnerungen aus deinem Leben aufzuschreiben? Von Reisen, prägenden Momenten oder einschneidenden Erlebnissen zu erzählen? Dann bist du hier richtig. An vier Terminen werden wir gemeinsam nach Erinnerungen graben, Texte entwerfen und uns diese – falls gewünscht – gegenseitig vorlesen.
Als Impulse dienen kreative Schreibmethoden wie das ABC der Erinnerungen, automatisches Schreiben, Wortketten oder Elfchen. Wir üben wertschätzendes Feedback und fangen an, Texte sprachlich zu überarbeiten.
Zum Ende des Workshops werden die Teilnehmenden etliche Texte aus dem Alphabet ihres Lebens geschrieben haben. Falls Interesse besteht, kann eine gemeinsame kontinuierliche Schreibgruppe daran anschließen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte Stift, Block und Lust aufs Schreiben mitbringen!
Termine:
Samstag, 17. August
Samstag, 14. September
Samstag, 19. Oktober
Samstag, 16. November
Jeweils 15 – 17 Uhr . Die Buchung von Einzelterminen ist möglich.
Kursgebühr: 8,- Euro pro Termin | 20,- Euro für den gesamten Kurs (4 Termine)
Dozentin: Tina Kolbeck . Autorin und Schreibtrainerin . www.tinakolbeck.de
Im Rahmen von „Hannover in Kapiteln“ . Ein Projekt aus dem Kulturentwicklungsplan der Landeshauptstadt Hannover
Zeit
(Samstag) 15:00
September 2024
Veranstaltungs-Details
Anmeldung Autobiographisches Schreiben: „Alphabet meines Lebens“ Hast du
Veranstaltungs-Details
Autobiographisches Schreiben: „Alphabet meines Lebens“
Hast du Lust, Erinnerungen aus deinem Leben aufzuschreiben? Von Reisen, prägenden Momenten oder einschneidenden Erlebnissen zu erzählen? Dann bist du hier richtig. An vier Terminen werden wir gemeinsam nach Erinnerungen graben, Texte entwerfen und uns diese – falls gewünscht – gegenseitig vorlesen.
Als Impulse dienen kreative Schreibmethoden wie das ABC der Erinnerungen, automatisches Schreiben, Wortketten oder Elfchen. Wir üben wertschätzendes Feedback und fangen an, Texte sprachlich zu überarbeiten.
Zum Ende des Workshops werden die Teilnehmenden etliche Texte aus dem Alphabet ihres Lebens geschrieben haben. Falls Interesse besteht, kann eine gemeinsame kontinuierliche Schreibgruppe daran anschließen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte Stift, Block und Lust aufs Schreiben mitbringen!
Termine:
(Samstag, 17. August)
Samstag, 14. September
Samstag, 19. Oktober
Samstag, 16. November
Jeweils 15 – 17 Uhr . Die Buchung von Einzelterminen ist möglich.
Kursgebühr: 8,- Euro pro Termin | 20,- Euro für den gesamten Kurs (4 Termine)
Dozentin: Tina Kolbeck . Autorin und Schreibtrainerin . www.tinakolbeck.de
Im Rahmen von „Hannover in Kapiteln“ . Ein Projekt aus dem Kulturentwicklungsplan der Landeshauptstadt Hannover
Zeit
(Samstag) 15:00
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren (bis 15 Min von Beginn gültig)
Veranstaltungs-Details
Richard Birkefeld liest drei Geschichten aus seinen Büchern:
„Anton Zeilinger und ich“ (aus: Hahnepeter)
„Die Begegnung“ (aus: Tod unterm Schwanz – Anthologie anlässlich der Criminale im Mai 2024 in Hannover)
„In die Pfanne gehauen“ (aus: Mörderische Leckerbissen)
Diese literarischen und „mörderischen“ Leckerbissen spielen in Hannover unter dem ahnungsvollen Titel „Zur falschen Zeit am falschen Ort“. Die lokal- oder themenbezogenen Kurzgeschichten von Richard Birkefeld sind oft „launig“ erzählt und beschäftigen sich mit Existenzen, die ihrem Schicksal (mit nicht immer legalen Mitteln) auf die Sprünge helfen wollen.
Zum Autor:
Richard George Birkefeld, Jahrgang 1951, studierte Geschichte und Politik, arbeitete am Institut für Bau- und Kunstgeschichte der Leibniz Universität und im Historischen Museum Hannover. In dieser Zeit veröffentlichte er wissenschaftliche Texte zur hannoverschen Stadtgeschichte und zahlreiche feuilletonistische Artikel in verschiedenen Kulturmagazinen.
Sein erster zeitgeschichtlicher Kriminalroman (zusammen mit Göran Hachmeister) „Wer übrig bleibt, hat recht“ gewann den Glauser-Preis fürs beste Debüt und den 3. Platz beim Deutschen Krimipreis.
Zusammen mit Susanne Mischke und Cornelia Kuhnert betätigt er sich auch als Herausgeber verschiedener Anthologien. Birkefeld ist Mitglied in der Autorengruppe Syndikat und im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Er lebt und schreibt in Hannover.
Eintritt frei – um Spende wird gebeten
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Oktober 2024
Veranstaltungs-Details
Anmeldung Autobiographisches Schreiben: „Alphabet meines Lebens“ Hast du
Veranstaltungs-Details
Autobiographisches Schreiben: „Alphabet meines Lebens“
Hast du Lust, Erinnerungen aus deinem Leben aufzuschreiben? Von Reisen, prägenden Momenten oder einschneidenden Erlebnissen zu erzählen? Dann bist du hier richtig. An vier Terminen werden wir gemeinsam nach Erinnerungen graben, Texte entwerfen und uns diese – falls gewünscht – gegenseitig vorlesen.
Als Impulse dienen kreative Schreibmethoden wie das ABC der Erinnerungen, automatisches Schreiben, Wortketten oder Elfchen. Wir üben wertschätzendes Feedback und fangen an, Texte sprachlich zu überarbeiten.
Zum Ende des Workshops werden die Teilnehmenden etliche Texte aus dem Alphabet ihres Lebens geschrieben haben. Falls Interesse besteht, kann eine gemeinsame kontinuierliche Schreibgruppe daran anschließen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte Stift, Block und Lust aufs Schreiben mitbringen!
Termine:
(Samstag, 17. August)
(Samstag, 14. September)
Samstag, 19. Oktober
Samstag, 16. November
Jeweils 15 – 17 Uhr . Die Buchung von Einzelterminen ist möglich.
Kursgebühr: 8,- Euro pro Termin | 20,- Euro für den gesamten Kurs (4 Termine)
Dozentin: Tina Kolbeck . Autorin und Schreibtrainerin . www.tinakolbeck.de
Im Rahmen von „Hannover in Kapiteln“ . Ein Projekt aus dem Kulturentwicklungsplan der Landeshauptstadt Hannover
Zeit
(Samstag) 15:00
Veranstaltungs-Details
Plätze reservieren (bis 15 Min von Beginn gültig) Sabine
Veranstaltungs-Details
Sabine Göttel – „Grillenliebchen“ und andere Gedichte
Feldkircher Lyrikpreis 2023
Das Befreit-Werden aus einem existentiellen Gefangen-Sein: ein uraltes, zugleich zeitlos aktuelles Thema, das Sabine Göttel in ihrer Lyrik aufruft. In ihren Gedichten werden Erinnerungsbilder umgeschichtet und verdichtet, poetische Formen erprobt, Assoziationsräume geöffnet vom Gartenzaun der Gegenwart bis in die Antike.
Wie nebenbei entfaltet sich in diesem Kaleidoskop aus Brüchen, Aufbrüchen und Realien des Lebens die Sinnlichkeit des Schreibens. Sabine Göttel zeigt, dass der dichterische Akt an sich befreiend ist, indem er Zeile für Zeile neue Wirklichkeit erschafft: die Welt der Poesie. (Jury des Kurt-Sigel-Lyrikpreises)
Kleine Inseln der Erkenntnis beglücken, so schlicht dieses Wiedererkennen auch sein mag, wie etwa das Strecken des Knies in die Nacht. Und wo man nicht versteht im Sinn von: übersetzen können in Alltagssprache, da trifft es einen doch, da spürt man etwas geradezu körperlich, bis in den Magen hinein. Und diese andere Art von Verstehen ist ja genau das Kennzeichen von Lyrik at its (her?) best. Und das beherrscht Sabine Göttel meisterhaft, ohne künstlich zu verrätseln.
Der Klang der Wörter und vor allem der Rhythmus der Sätze trägt über alle Klippen hinweg und stimmt, bei allem Ernst der Aussage, letzten Endes doch heiter. Ein Gefühl von Fremdheit und Verwandtschaft gleichzeitig. Und man hat Lust, alles noch einmal und noch einmal zu lesen. Große Kunst eben. (Rainer Petto, Literaturland Saar)
Zur Autorin:
Sabine Göttel wurde 1961 in Homburg/Saar geboren. Sie studierte deutsche und französische Literatur, promovierte über Marieluise Fleißer, arbeitete als Theaterdramaturgin und lebt als Autorin, Dramaturgin und Dozentin in Hannover.
Für ihre Gedichte erhielt sie 2023 den Feldkircher Lyrikpreis und 2022 den Kurt-Sigel-Lyrikpreis des PEN-Zentrums Deutschland. 2019 war sie Stipendiatin des Printemps Poétique Transfrontalier. Zuletzt erschienen die Lyrikbände „Grillenliebchen“. Gedichte, Wehrhahn Verlag, Hannover 2023; „Im Gefieder“, Gedichte (2022) und „Geister“, Gedichte (2020) – beide im Röhrig Verlag, St. Ingbert.
www.sabinegoettel.de ; www.litcast.net – Foto: Bert Strebe
Eintritt frei – um Spende wird gebeten
Zeit
(Donnerstag) 19:00