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November 2021

Veranstaltungs-Details
Anmeldung Eine ehrgeizige Polizistin und ein Privatermittler, der sich nicht immer an Regeln hält
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Eine ehrgeizige Polizistin und ein Privatermittler, der sich nicht immer an Regeln hält – wie kommt so ein Duo miteinander zurecht? Eigentlich überhaupt nicht, sollte man meinen. Zwischen Tom Brauer und Sylke Bartel hat sich eine Art Hassliebe entwickelt. Das Beste wäre wohl, wenn sie sich einfach aus dem Weg gehen würden. Aber leider ist das nicht immer möglich…
Die Kriminalromane von Burkhard Wetekam spielen an verschiedenen Orten der Ostseeküste: Zingst, Hiddensee, Stralsund. In einer wunderschönen Landschaft werden Tom und Sylke mit komplizierten Verbrechen konfrontiert. Dabei steht diese Naturlandschaft selbst oft im Zentrum des Geschehens: Da stellt ein Klimaforscher provokative Forderungen und ist wenig später tot. Ein russisches Unternehmen will eine Gaspipeline verlegen und eine Gruppe Berliner Politikern glaubt, das Projekt noch verhindern zu können – möglicherweise ein lebensgefährliches Vorhaben.
Der Autor stellt in dieser Lesung die Krimireihe vor und erzählt, wie sie zustande kam. Was verbindet einen Autor mit seinen Figuren? Und was kann er tun, wenn die Figuren sich anders entwickeln, als er das eigentlich erwartet hat? Der Abend vermittelt vielfältige Einblicke in die Krimiwerkstatt.
Zum Autor:
Burkhard Wetekam wurde 1968 am Rande des Ruhrgebietes geboren. Er studierte Germanistik, Musik und Philosophie und war mehrere Jahre als freier Journalist tätig, unter anderem für den Deutschlandfunk und die Wochenzeitung DIE ZEIT.
Neben Erzählungen, Hörspielen und einem Theaterstück schreibt Wetekam seit 2016 Kriminalromane mit den Ermittlern Tom Brauer und Sylke Bartel. Er erhielt mehrere Preise und Stipendien (u.a. Förderpreis beim Literaturpreis Ruhrgebiet, Stipendium der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin, Arbeitsstipendium des Landes Niedersachsen).
Burkhard Wetekam lebt in Hannover und ist regelmäßig auf und an der Ostsee unterwegs.
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Samstag) 19:00
Januar 2022

Veranstaltungs-Details
Anmeldung „Was lange währt“ lautet das Motto der Lesung mit Bert Strebe. Der hannoversche
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„Was lange währt“ lautet das Motto der Lesung mit Bert Strebe. Der hannoversche Autor wird vorwiegend unveröffentlichte Texte präsentieren, aber auch ein paar, die schon einschienen sind.
Im ersten Teil des Abends wird der Lyriker Bert Strebe zu hören sein. im zweiten Teil lernen wir dann den Autor mit seinen erzählenden Prosa-Texten kennen.
Zum Autor:
Geboren ist der Bert Strebe im Januar 1958 in Hunteburg im Kreis Osnabrück. Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung bei der Neuen Osnabrücker Zeitung, wurde Redakteur bei terre des hommes, Osnabrück, und später bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ), wo er in der Niedersachsen- und der Lokalredaktion und später im Kulturressort arbeitete. Seit 2008 arbeitete er freiberuflich als Schriftsteller und Journalist, und seit 2017 wieder als Reporter für die HAZ, zudem freiberuflich als Autor.
Bert Strebe schreibt Lyrik, Prosa und szenische Texte. Von ihm sind bislang Gedichtbände, Erzählungen, ein Roman, ein Hörspiel bei Deutschlandradio Berlin (Die Innenseite des Wassers, 2002) und ein Theaterstück (Rabenkind, 2005) erschienen.
Foto: Irving Villegas
Der Eintritt ist frei. Es gilt 2G +Test (Nachweis erforderlich) oder +Booster (=3G).
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Februar 2022

Veranstaltungs-Details
Anmeldung Der „Krimi-Förster“ Christian Oehlschläger liest aus seinem neuen Kriminalroman „Die Hasenpfote“. Mit seinem
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Der „Krimi-Förster“ Christian Oehlschläger liest aus seinem neuen Kriminalroman „Die Hasenpfote“. Mit seinem Lektor Ulrich Hilgefort päsentiert er eine Lesung „in Farbe“.
„Die Hasenpfote“
Bei Grabungen an einem Jahrhunderte alten Dachsbau machen Archäologen eine grausige Entdeckung. Im Wald zwischen Meißendorf und Bergen-Belsen stoßen sie auf menschliche Überreste. Der gut erhaltene Schädelknochen weist ein kugelrundes Loch auf. Mitten auf der Stirn. Robert Mendelski, Maike Schnur und ihr Team von der Kripo Celle nehmen unverzüglich die Ermittlungen auf.
Kurze Zeit später macht sich in Israel der 87-jährige Elias Lewenstein auf den Weg nach Deutschland. Seit Kriegsende im Sommer 1945 hat der Holocaust-Überlebende seine alte Heimat nicht wieder gesehen. Grund der Reise ist die posthume Verleihung der Yad-Vashem-Medaille für einen ‘Gerechten unter den Völkern‘ in Hannover – und eine Beerdigung.
Zum Autor:
Christian Oehlschläger, 1954 in Hannover geboren, ehemals Förster bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, war mehrere Jahre als forstlicher Berater in Mittel- und Südamerika, bevor er die Bezirksförsterei Burgwedel übernahm.
Neben zahlreichen Beiträgen für die Fachpresse sind von dem als ‘Krimi-Förster‘ bekannten Autor diverse Kurzgeschichtenbände und Kriminalromane erschienen. ‘Die Hasenpfote‘ ist der siebte Fall für das Protagonisten-Duo Robert Mendelski und Maike Schnur von der Polizeiinspektion Celle.
Christian Oehlschläger:
„Bei meinen Romanen mit dem ungleichen Ermittler-Duo Robert Mendelski und Maike Schnur von der Kripo Celle in den Hauptrollen handelt es sich um klassische ‘Who-has-done-it‘-Krimis, in denen die Natur – insbesondere Wald und Jagd – eine herausragende Rolle spielt.“
Der Eintritt ist frei.
Es gilt 2G +Test (Nachweis erforderlich) oder +Booster (=3G) (Stand 27.01.2022)
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
März 2022

Veranstaltungs-Details
Anmeldung Im Rahmen der Lesereihe WortOrt heißt unser Gast heute MARCO
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Im Rahmen der Lesereihe WortOrt heißt unser Gast heute
MARCO SAGURNA
Der Schriftsteller liest aus seinem Roman WARMIA sowie aus anderen seiner Bücher.
Presse-Stimmen zu WARMIA:
„Eine Liebeserklärung an Masuren und das Ermland.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Eine literarische Spurensuche: Marco Sagurna verknüpft in seinem Roman die Geschichten zweier Alltagsfluchten mit der Historie der Vertreibung.“ Neue Presse Hannover
„Da steckt ein ganzes epochales Gemälde drin. Die Lebenswelt einer Familie auf einem gut funktionierenden Bauernhof in Ostpreußen in den 30er Jahren: Äcker, Tiere, Arbeit, Gerätschaften, Essen und Trinken, Kindheit, Schulzeit, Kirchgang, Nachbarschaft, Sitten und Gebräuche. Und über allem die politische Lage, der Krieg, die Vertreibung. Und schließlich die Erfahrungen der Fremdheit im Westen Deutschlands, unter anderem in Oldenburg und Vechta. Das mittlere Drittel des Buches kommt daher wie ein sachkundig geführter Rundgang durch ein kulturhistorisches Museum. NDR⎟Norddeutscher Rundfunk
„Marco Sagurna hat nun ein Buch geschrieben, das er und sein Verlag einen ‚Roman‘ nennen. Man kann sein Buch Warmia so bezeichnen, weil mittlerweile ‚Roman‘ mehr sein kann als eine lange Erzählung. Moderne Romane montieren Erdachtes mit Geschehenem und Dokumentiertem, stellen kalte Prosa neben Ausflüge in die Lyrik, ihre Geschichten fließen und strömen nicht nur durch Zeit und Raum, sie mäandern und zerfließen. Und manchmal versickern sie. Alles das nimmt sich Marco Sagurna in seinem Erstling Warmia heraus.“ Oldenburgische Volkszeitung
Zum Autor:
Marco Sagurna wurde 1961 in Wiesbaden geboren. Seine Lebensstationen sind Frankfurt am Main, Vechta, Angers in Frankreich, Oldenburg und seit 1999 Hannover. Ein Studium schloss er ab in Germanistik / Kunst / Psychologie sowie als Kulturmanager.
Er arbeitete als Redakteur an Tageszeitungen, Pressesprecher, Gastdozent in Indien an der Maharaja SayajiraoUniversity of Baroda, als Multimedia-Förderer an Schulen, als Korrektor bei einer Zeitung, als Volontär im Suhrkamp Verlag, als Theater-Kritiker, Literatur-Verleger sowie als Autor von Geschichten, Gedichten, Feuilletons und Berichten in Zeitschriften, Zeitungen, Büchern, Rundfunk und Internet. Als Herausgeber zeichnet er sich (mit)verantwortlich für die Literaturzeitschriften „Grössenwahn“ (1986-1990) und „Eiswasser“ (1996-2002) sowie für das Dichterbuch „too much – das lange Leben des Rolf Dieter Brinkmann“ (1994).
Sein Roman-Debüt 2018: „Warmia“, ein Jahr später erschien sein Buch „Minimal- Gedichte“. In Vorbereitung ist die Anthologie: „Poetische Töne aus (Ost)Europa“ – gesammelt und herausgegeben von Ralf-Rainer Rygulla & Marco Sagurna.
Der Autor im Internet: https://marcosagurna.de/
Sein neues Buch-Projekt „Gedichte ÜberKunst“ aktuell auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLND6NHaizYT5E0UnhZCQ8mwabx42fKuJE
Foto: Sabine Prilop
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
April 2022

Veranstaltungs-Details
Anmeldung Lesung für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren, Begleitpersonen sind herzlich
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Lesung für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren, Begleitpersonen sind herzlich willkommen.
In „Ich und Nikita und der Adopteur“ erzählt Nikola Huppertz die Geschichte von Valentin, der kein Zwilling mehr sein möchte und sich auf die Suche nach einem geeigneten Adopteur macht. Als ausgerechnet der unheimliche Herr Zareba auf sein Gesuch anspringt, gerät er in ein Abenteuer, bei dem er ausgerechnet seinen Zwillingsbruder Nikita sehr gut gebrauchen kann.
Zur Autorin:
Nikola Huppertz, geboren 1976 in Mönchengladbach, studierte Musik und Psychologie und experimentierte parallel mit dem Schreiben.
2007 gewann sie mit dem Manuskript zu ihrem Debütroman „Karla, Sengül und das Fenster zur Welt“ den Literaturwettbewerb der Bonner Buchmesse Migration. Seitdem hat sie zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, Gedichte und Kurzprosa in Literaturzeitschriften sowie Geschichten für den Rundfunk veröffentlicht und wurde mehrfach ausgezeichnet. Sie hat eine Tochter und einen Sohn und lebt als freie Autorin in Hannover.
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 17:00
Mai 2022

Veranstaltungs-Details
Anmeldung Die Lesung heute muss leider abgesagt werden. Es wird in Kürze einen Ersatztermin
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Die Lesung heute muss leider abgesagt werden. Es wird in Kürze einen Ersatztermin geben.
Achtung: Die Krimi-Lesung „Der Tote vom Steintor“ entfällt. Präsentiert wird der neue Roman des Schriftstellerpaares aus Hannover:
„Rollator Blues – Vielleicht muss man ja doch nicht sterben …“ Ulrike Gerold und Wolfram Hänel lesen,
Hannovers Rock-Urgestein Arndt Schulz liefert den authentischen Soundtrack dazu!
Too old to rock’n’roll, too young to die!

Der ganz neue Roman, Teil 3 der „Appaz“-Trilogie:
Fünf ältere Herren fahren auf den Spuren ihrer Jugend noch einmal mit dem VW-Bus nach Frankreich an den Atlantik.
Aber nichts ist mehr so, wie es mal war, und sie selbst sind es am allerwenigsten …
Doch trotz aller Gemeinheiten, die das Leben so bereithält, ist noch lange nicht alles vorbei, eigentlich fängt es ja gerade erst richtig an:
Too old to rock’n’roll, too young to die! Ein großes Roadmovie mit dem Soundtrack der Siebziger!
„Angemessen komisch und melancholisch zugleich ist dieses Buch, kein Alterswerk, aber ein Roman über das Altern.“ (HAZ/NP)
Zu den Autoren:
Ulrike Gerold, 1956 in Peine geboren, studierte Germanistik, Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte an der FU Berlin. Sie arbeitete als Dramaturgin an verschiedenen Theatern und ist seit 1993 freie Journalistin für Kultur, Wissenschaft und Reise. Seit 2012 schreibt sie gemeinsam mit Wolfram Hänel auch Romane und Krimis für Erwachsene. Ulrike Gerold lebt und arbeitet in Hannover.
Wolfram Hänel, 1956 in Fulda geboren, studierte Germanistik und Anglistik an der FU Berlin und der Uni Hannover. Er arbeitete als Plakatmaler, Werbetexter, Theaterfotograf, Studienreferendar und Dramaturg. Seit 1987 schreibt er Theaterstücke sowie Kinder- und Jugendbücher, seit 2007 gemeinsam mit Ulrike Gerold auch Romane und Krimis für Erwachsene. Inzwischen sind mehr als 120 Bücher von ihm erschienen, die in insgesamt 30 Sprachen übersetzt wurden. Wolfram Hänel lebt und arbeitet in Hannover.
Foto: Michael Thomas
Der Eintritt ist frei. Es gilt die 2G-Regel!
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
Juni 2022

Veranstaltungs-Details
Anmeldung Szenische Lesung mit musikalischer Begleitung durch den Pianisten Corin Hartwig.
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Szenische Lesung mit musikalischer Begleitung durch den Pianisten Corin Hartwig.
Susanne Schieble bringt das Wort gekonnt auf die Bühne. Sie liest und trägt vor, teilweise sogar in der karnevalisischen Bütt, die sie als Bühnenelement mitbringt. Beide Akteure singen und bringen die Stimmung des Krimis auf den Punkt:
„Hannover Helau“
Die jüngst aus Köln nach Hannover gezogene Hauptkommissarin Williamson muss einen Mord aufklären, ausgerechnet in der Karnevalsszene Hannovers. Dabei taucht die rheinische Urgewalt, die so gar nicht in weibliche Klischees passt, in die hannoversche Gesellschaft ein.
Nicht alles ist so, wie es scheint. Bei den Ermittlungen wird sie mit allerlei typisch „Hannoverschem“ konfrontiert, das sie mal staunend, mal amüsiert und mal verärgert zurücklässt.
Der Klappentext:
Ausgerechnet Hannover!
Schlimmer hätte es für die Kölner Hauptkommissarin Williamson kaum kommen können. Ein Neustart in der niedersächsischen Landeshauptstadt ist so gar nicht nach dem Geschmack der rheinischen Urgewalt. Aber wat sollet? Da muss sie mit ihrer Familie halt durch!
Noch völlig hilflos in der norddeutschen Fremde führt sie ihr erster Fall an das Ufer des Maschsees – der Karnevalsprinz von Hannover wurde mausetot im See gefunden. Zusammen mit ihrer jungen Kollegin Elena Grifo und dem unbeliebten Mitarbeiter Sascha Cohen stößt sie immer tiefer in der hannoverschen Gesellschaft auf eine
Mischung aus Schweigen, Verzweiflung und Hass. Ihr ganzer Spürsinn und ihre Erfahrung sind gefordert, um den wahren Zusammenhängen hinter der Fassade einer heilen Welt näherzukommen. Da taucht eine weitere Leiche auf …
Zur Autorin:
Die promovierte Literaturwissenschaftlerin Susanne Schieble wagt den Sprung von Lyrik und Kurzprosa zum Kriminalroman. In „Hannover Helau“ verbindet sie ihre rheinische Herkunft mit ihrer Wahlheimat Hannover. Sie ist Dozentin in der Erwachsenenbildung für Deutsch, deutsche und japanische Literatur und führt interkulturelle
Kompetenzworkshops zum Thema Japan durch. Als Präsidentin der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover Chado-Kai e.V. setzt sie sich für den kulturellen Austausch beider Länder ein.
Neben der Kriminalliteratur gehört ihre Leidenschaft dem Theater. Sie spielt seit über zehn Jahren Theater in unterschiedlichen Formaten und Formationen auf vielen Bühnen. Aktuell macht sie eine Weiterbildung zur Theaterpädagogin an einer Schauspielschule in Hannover.
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
September 2022

Veranstaltungs-Details
Anmeldung UHLENBROCK – der dritte Charlotte-Stern-Krimi mit der hannoverschen Miss Marple.
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UHLENBROCK – der dritte Charlotte-Stern-Krimi mit der hannoverschen Miss Marple.
Nachdem Charlotte erfolgreich in der Seniorenresidenz EICHENGRUND ermittelt hat und danach den Verbrechen im Internat RABENECK auf der Spur war, bekommt sie es nun mit einem Serienkiller zu tun, der in Hannover sein tödliches Unwesen treibt.
Jedes seiner Opfer hatte mit Heimkindern zu tun – genau wie Charlottes Mitbewohnerin Anneliese. Ist die Freundin etwa auch in Gefahr? Charlottes Spürnase beginnt zu jucken – und sie zu ermitteln. Sie stößt dabei auf die psychiatrische Klinik Uhlenbrock. Laufen dort alle Fäden zusammen? Bevor sie das Rätsel lösen kann, verschwindet Anneliese spurlos.
Zur Autorin:
Claudia Rimkus wurde in Hannover geboren, wo sie noch heute lebt und arbeitet. Mit ihrer Heimatstadt ist sie eng verbunden. Deshalb ist die Leinemetropole oft Schauplatz ihrer Geschichten. Die Autorin schreibt seit ihrer Jugend Erzählungen, Kurzgeschichten und Romane. Diese sind trotz aller Dramatik immer mit Humor gewürzt. Ihre ersten Erzählungen wurden erfolgreich als Fortsetzungsromane in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und den angeschlossenen Lokalzeitungen veröffentlicht. Danach folgten mehrere Kurzgeschichten und Romane.
Wenn sie nicht schreibt, ist sie oft mit der Kamera unterwegs. Das genaue Beobachten ihrer Umwelt inspiriert sie sowohl beim Fotografieren als auch beim Schreiben ihrer Geschichten. Ihre Fotos haben schon mehrere Preise gewonnen.
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.

Zeit
(Donnerstag) 19:00
Oktober 2022

Veranstaltungs-Details
Anmeldung Dr. Barbara Schlüter liest aus „Verschaukelte Liebe“: Hannover im Herbst
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Dr. Barbara Schlüter liest aus „Verschaukelte Liebe“:
Hannover im Herbst 1891. Die eigensinnige Elsa Martin, Ziehtochter in der Architektenfamilie von Elßtorff, ist verliebt. Allerdings stehen dem Glück der Zwanzigjährigen zahlreiche Hindernisse im Weg. Dass auch andere junge Frauen große Probleme bewältigen müssen, erfährt sie hautnah durch Kontakte zum Magdalenium, dem Asyl für gefallene Mädchen.
Eine exklusive, ausgedehnte Lustreise zur See in den Orient im Januar 1892 verspricht erholsame und abwechslungsreiche Wochen. Familie von Elßtorff mit Entourage ist mit von der Partie. Aber Diebstähle, gefährliche Unfälle, vor allem aber Elsas ureigene heikle Situation lassen alle nicht zur Ruhe kommen.
Der vierte spannende Gesellschaftsroman rund um die Hannoversche Architektenfamilie – mit vielen historischen Details zu den damals modernen Orientreisen!
Zur Autorin:
Barbara Schlüter, Schriftstellerin, Historikerin und Coach lebt in ihrer Heimatstadt Hannover und auf der kanarischen Insel La Palma.
Sie recherchierte wie stets intensiv. So über das Asyl für gefallene Mädchen in Hannover Kirchrode und die Arbeit der dort eingesetzten Diakonissen. Außerdem über die allersten „Lustreisen zur See“, aus der Taufe gehoben von dem rührigen Albert Ballin, Direktor der HAPAG. Aus Archivmaterial und Reiseberichten entstanden lebendige Beschreibungen des Bordlebens. Was gab es zu Essen, wie sah es mit musikalischer Unterhaltung aus und mit durch den rotbefrackten Nothelfer* vorbereitetenLandausflügen?
Bei Letzteren gab es auch aufregende Pannen. Beschreibungen von Destinationen wie Kairo und Jaffa, Land und Leuten aus der Sicht der damaligen Passagiere reichen von spitzen Anmerkungen über das perfide Albion in Gibraltar über Bakschisch-Plagen bis hin zu skatspielenden Reisegenossen auf einer Pyramide.
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.
Zeit
(Donnerstag) 19:00
November 2022

Veranstaltungs-Details
Anmeldung
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Ein Kater als Ermittlungshilfe?
Hauptkommissar Peter Flott von der Mordkommission Hannover hat das. Ob in „Schönheitsfehler“, dem Fall eines ermordeten Schönheitschirurgen; „Schlüsselreiz“, in dem ein Wachmann auf der Heimtiermesse gewaltsam zu Tode kommt; „Katertrunk“, wenn es eine Regionalpolitikerin erwischt oder „Katergericht“ – hier sterben gleich mehrere Anwälte.
Nicht immer ganz freiwillig mit dabei: Kater Socke und seine tierischen Nachbarn, die ihre ganz eigenen Interessen an der Lösung der Fälle haben und kräftig mitmischen. Wenn da nur nicht immer die Verständigungsprobleme zwischen Mensch und Tier wären … denn es handelt sich hier nicht um Superhelden, sondern um ganz normale Katzen und Menschen. Und so kommt neben der Krimispannung auch der Humor nicht zu kurz.
Freuen Sie sich auf unterhaltsame Texthäppchen serviert von der Autorin Heike Wolpert und ihrer Freundin Anke Meyer, auf viel Lokalkolorit und auf einen etwas anderen Ermittlungshelfer, der sogar schon seine eigene Erkennungsmelodie hat: den Kater-Socke-Song.
Pressestimmen:
„.. Mit trockenem Sprachwitz verwebt die Autorin die beiden Erzählstränge mit amüsanten Episoden aus einer ganz normalen interkulturell und gemischt-geschlechtlich besetzten Polizeiwache in Norddeutschland zu einem rundum gelungenen Lesespaß. …“ (Quelle: Struppi-Magazin der Zeitschrift des Tierschutzverein Hannover e.V.)
„… Geschickt und unterhaltsam verbindet Wolpert die Perspektiven von Mensch und Tier und lässt uns Hannover mit anderen, tierischen Augen sehen. …“ (Quelle: Neue Presse Hannover)
Der Eintritt ist frei.
Förderung:
Mit Unterstützung des Kulturbüros Hannover. Gefördert durch den Deutschen Literaturfonds „Neustart Kultur“.

Zeit
(Donnerstag) 19:00